Warum eine gerechte Aufgabenverteilung im Familienalltag wünschenswert ist

am . Veröffentlicht in Familieleben

Die Vorstellungen über Rollenbilder in Familien haben sich im Vergleich zu früheren Generationen deutlich verändert. Viele Frauen haben den Anspruch, selbst Karriere zu machen. Dies ist ein Grund, warum sie häufig später Kinder bekommen als früher. Um Familie und Beruf in Einklang zu bringen sind, spielt zudem der Mann eine wichtige Rolle.

 

Warum eine faire Aufgabenverteilung wichtig ist

 

Öffentlich wird heute als Ideal vermittelt, dass sich Frau und Mann die Aufgaben teilen. Häufig funktioniert dies bei Paaren, wenn noch kein Kind zur Familie gehört. Beide sind voll berufstätig und machen Karriere. Mit der ersten Schwangerschaft und der Geburt ändert sich das. Das Kind will betreut werden. Obwohl es inzwischen viele Möglichkeiten gibt, dass der Mann die Kindererziehung übernimmt, bleibt diese Aufgabe meist der Frau überlassen.

Wenn das Kind in eine Kinderkrippe oder den Kindergarten geht, ist es oft die Mutter, die verkürzt arbeitet. Dabei bieten moderne Arbeitszeitmodelle häufig die Gelegenheit, sich die Aufgaben im Alltag zu teilen. Gerade in Zeiten eines fortschreitenden Arbeitskräftemangels lassen sich mit dem Arbeitgeber familienfreundliche Arbeitszeiten finden. So lassen sich Aufgaben, wie das Kind zum Kindergarten bringen, teilen. Dies sorgt für ein am Ende für ein harmonischeres Familienleben. Auch die Planung für Besorgungen und Aufgaben muss nicht die Frau allein betreiben. Sie stellt nicht selten eine zusätzliche mentale Belastung dar.

 

Selbst aktiv werden

 

Viele junge Männer wohnen heute allein oder in WGs, bevor sie mit einer Partnerin zusammenziehen. Sie wissen also, wie sie einen Haushalt führen müssen. Ein Bereich ist das Schaffen von Ordnung. Hierzu gehört die Wäsche, die mit Kindern jeden Alters zu einer wachsenden Herausforderung wird. Wäschekörbe erleichtern die Aufgabe, Ordnung in unsere Kleidung zu bringen.

Ein Wäschekorb mit Deckel eignet sich beispielsweise für saubere Wäsche, die noch gebügelt werden muss. Empfehlenswert ist es, verschiedene Behältnisse anzuschaffen. So lässt sich schmutzige Wäsche gut sammeln. Ausserdem ist ein Korb für jene Kleidung nötig, die nach dem Waschgang zur Wäscheleine getragen werden muss.

Auch Männer haben irgendwann schon mal Wäsche gewaschen und können hier ihre Frau entlasten. Modere Waschautomaten und Waschmittel erfordern kein besonderes Geschick. Übrigens, auch Kinder dürfen je nach Alter zu Aufgaben herangezogen werden. Es gehört zur Erziehung, dass das Leben nicht nur aus Vergnügen besteht. Es ist kein Naturgesetz, dass Mama die unangenehme Aufgabenverteilung übernimmt. Papa darf kräftig mitwirken.

 

Ordnung im ganzen Haus

 

Am einfachsten ist, wenn das Paar eine Ordnungsstruktur aushandelt, an die sich beide und später auch das Kind halten. Gerade, wenn Nachwuchs auf die Welt kommt, ist es wichtig, Chaos zu vermeiden. Am Ende müssen die Eltern ihren Kids Vorbild sein. Schöne Helfer sind Rotho Aufbewahrungsboxen, die dem Durcheinander schnell eine Struktur geben.

Es liegt nichts mehr in der Wohnung herum und die Boxen bieten einen ästhetischen Anblick. Sie lassen sich einfach in Regale im Wohnzimmer, Flur oder auch Kinderzimmer stellen. Auch für den Keller sind sie praktisch. Mit der entsprechenden Beschriftung lassen sich alle verpackten Gegenstände schnell wiederfinden.

Ein klares System sorgt dafür, dass sich jedes Familienmitglied beim Ordnung halten beteiligen kann. Dies ist fair, denn wer gemeinsam den Haushalt bewältigt, hat mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben. 

 

Bildquelle: Anemone123 / pixabay.com